Montag, 14. November 2011

Textsammlung: Hier sind Bedürfnisse unersättlich, da begrenzt

Text 1: Da ich eher ein Naturmensch bin interessiert mich alles was in der Natur ersichtlich ist. Was für mich besonders wichtig ist, sind die Wanderungen auf die Berge, das laufen an der frischen Luft über Wiesen mit der wunderbaren Flora, oder durch den Wald wo ich den Waldduft einatmen kann. Dann ganz oben angekommen auf dem Berg geniesse ich die Aussicht, ebenfalls die bessere Luft, die Aussicht. Kann mal so richtig abschalten vom Alltag dem Stress, und immer zu denken was alles noch zu machen ist. Auch nach so einer anstrengenden Tour fühle ich mich erholt und es geht mir gut. Doch muss ich auch mal wieder daran denken den Berg hinab zu laufen. Wenn ich dann am Wegrand wildwachsende Beeren finden, merke ich was die Natur mir allles geben kann. Und was gebe ich der Natur?

Angekommen unten in der Stadt, hat mich schon der Alltag wieder eingeholt. Das nachhause fahren. Die Menschen sind unterwegs fahren auf der Autobahn überholen geben Gas sind gestresst und unter Zeitdruck. Der schöne Tag aber die Wanderung die ich gemacht habe ist nur noch Erinnerung die Atmung ist wieder schwerer da alles voll Abgas ist, ich sehe dass die Natur darunter leidet am Strassenrand hat es fast keine Flora mehr, oder nur noch einzelne. Die Berge sind fast nicht mehr sichtbar weil es so dunstig ist vom Smog der Autos. Wenn ich dann noch die Wälder ansehe merke ich dass sie nicht mehr so gesund sind, an einigen Stellen fehlt der Wald, vom Waldsterben? Oder hat da wohl einen Föhnsturm gewütet. Da sind die Grenzen eben zwischen Natur und das was mir an der Natur gefällt.


Text 2: Für mich steht klar der Tourismus im Vordergrund. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht, auch wenn nur kurz, an einen fernen Ort denke, den ich irgendwann in meinem Leben gerne bereisen würde. Ich liebe es durch die Hefte der Reisebüros zu stöbern und zu träumen. Was ich nicht so sehr brauche um zufrieden zu sein, sind materielle Lebensgüter, wie zum Beispiel: das neueste Handy, der neuste Fernseher und das teuerste Auto usw.

Die Schweiz ist ein Land, wo die meisten Bewohner auch das Geld zum Reisen besitzen oder sich ansparen können. Ich kenne kaum jemand, der nicht schon in Australien oder Canada oder auch in Südamerika reisen war! Dagegen als ich in England wohnte, konnten sich die meisten Leute nur gerade knapp ihre zwei Ferienwochen in Spanien leisten. Ich weiss nicht genau was der Tourismus in der Wirtschaft der Schwiez für einen Stellenwert hat, doch ich cdenke mir einen sehr hohen.

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