Montag, 14. November 2011

Textsammlung: Darum möchte ich mich selbständig machen

Text 1: Ich möchte gerne selbständig werden, weil ich habe es nicht gerne, wenn meine Chefin mit mir schimpft. Oder ihr recht geben, wenn sie nicht recht hat. Ich persönlich finde nicht in Ordnung, wenn eine Person nützt ihre Position, um die anderen niedrig zu machen. Ich bin eine erwachsene Person und sehr bewusst, weiss ganz genau, was ich will, und was ich kann, darum akzeptiere ich nicht, schlecht behandeln zu werden. Ich respektiere alle Menschen so wie sie sind deswegen will und verlange ich respekt für mich auch.


Text 2: In der Arbeitswelt ist man verpflichtet an den Jop wop man arbeitet segs als «Maler, Pflegeassistentin und so weiter an den Chefs die eigene Ideen oder Vorschläge bringen. Und auf die Sachen wo die Angestellte sagen drauf eingehen. Und nicht eifach sie inogrogieren. Es gibt so geschäfter wo man nichts sagen dürfen und das finde ich nicht richtig. Darum möchte ich gern mal einen Chef sein und das ganze mal mit erleben wie es ist und nachfühlen und die erwartungen won jedem persönlich gehören.


Text 3: In der Arbeitswelt als «normaler» Angestellter, ist man verpflichten seinen vorgesetzen zu gehorchen. Man darf sicher eigenen Ideen einbringen, die vielleicht auch umgesetzt werden, aber es wird nie so sein, das dass was man alles im Kopf an ideen hat realität wird. Dieses wäre für mich der wesentliche Punkt, warum ich mich selbständig machen möchte. Da ich ein Mensch bin, der gerne gegen den Strom schwimmt. Ich sehe natürlich auch die Probleme, die ich persönlich haben werde, zum Beispiel die ganze Verantwortung. Aber ich bin davon überzeugt, dass wenn man sich ein Ziel gesettz hat dieses auch erreichen wird. Wenn ich den Anfang geschaft habe, weiss ich, dass mich das glücklich macht und mit guten Leuten zusammen arbeiten darf und gemeinsam zum Ziel kommen.


Text 4: Ich möchte eines Tages mein eigener Chef sein. Meine Arbeits- bzw. Freizeit selber planen zu können. Mit meinem Unternehmen würde ich Arbeitsplätze schafen und damit die Wirtschaft stärken. Meine Angestellten hätten gute Löhne, die wiederum für die Wirtschaft gut sind, den die Angestellten würden mehr konsumieren. Und wen die mehr konsumieren bekäme ich mehr Aufträge.


Text 5: Stationsleitung zu werden ist mein grosser Traum, darum mache ich Weiterbildungen um mal SST. zu sein. Mitarbeiter einzustellen und eine Station zu führen finde ich schön. Der Umgang mit Menschen und die Kommunikation ist mir wichtig. Als St. Leitung hat man grosse Verantwortungen und Pflichten zu erfüllen, Teamarbeit ist wichtig.


Text 6: Gerne hätte ich meine eigenen Kinderkrippe, evtl. auch nach Montessori. Das ist, glaube ich, so der Wunsch von fast jedem etwas eigenes aufzubauen. Ich z.B. hatte das schon mit MitarbeiterInnen besprochen das wir etwa so in ca. zehn Jahren etwas zusammen eröffnen. Zusammen wollen wir es machen, da die Verantwortung richtig gross ist und je mehr gut drauf schauen können desto besser. Wenn man selbständig ist, ist man sozusagen sein eigener Chef. Da ich nicht gerne allein das sagen habe, will ich es mit jemandem aufmachen. Ich würde sehr gerne Ausflüge organisieren mit den Kindern oder Basteln. Was eben auch dazu kommt ist / sind die Einnahmen und Ausgaben. So etwas zu managen oder mitzumanagen währe schon sehr interessant.

In richtung Betreuung Kinder habe ich das Gefühl werde ich auch in Zukunft gerne Arbeiten. Und bei etwas eigenem ist auch vielseitiger. Man hat Auszubildende, Partner mit denen man sich austauschen kann. Vor allem mit Partner zum mal im Büro zu sein und auszuwechseln. Ich hoffe das mir das eines Tages gelingen wird. Kitas braucht es schliesslich immer. Da heute beide Eltern gerne Berufstätig sind.


Text 7: Naja der Wunsch mich selbstständig zu machen hatte ich bis jetzt nie wirklich. Jeder Mensch hat vielleicht irgendwann einmal die Idee, was eigenes auf die Beine zu stellen, sich selbst zu verwirklichen, Fuss zu fassen in einer neuen eigenen Idee.

Ich jedoch hatte bereits schon mal daran gedacht, es war lediglich ein kurzer Gedanke, vielleicht auch nur ein Blitzgedanke. Wenn ich mir jedoch überlege, was dieser Blitzgedanke beinhaltet, fängt es bereits an zu stocken. Nicht, weil ich keine Idee hätte, sondern da ich einige zuviele habe. Trage ich meine Stärken und meine Begeisterungen zusammen, werde ich überhäuft und der Weg zur Verwirklichung der Selbstständigkeit ist immens lang. Mich für etwas entscheiden zu müssen, würde gar nicht gehen. Ich bin ein Mensch, der alles oder lieber nichts will. Mein Wille für etwas, das mich begeistert ist oft so stark, dass ich diesen dann auch verwirkliche. Also warum nicht die Selbstständigkeit? Warum nicht mein eigener Chef sein? Warum nicht endlich meine Ideen los werden und anderen zur Verfügung stellen? Warum nicht das tun, indem alle meine Fähigkeiten vorhanden sind?

Bereits jetzt, durch diesen Text, wird mir bewusst, wieviel ich von mir selbst investieren muss, bevor ich mich überhaupt selbstständig gemacht habe. Deshalb bleibe ich doch heute noch beim Gedanke: Es ist gut so, wie es ist. Ich bleibe unselbstständig.


Text 8: Ich lebe in ein grosses Haus. Es ist ein 3 Familien Haus. Ich überlege mir schon lange, einmal selbständig mein Hobby zu lehrnen. Da ich mich sehr für Pediküre usw. interessiere würde ich gerne das Erdgeschoss für einen kleinen Pediküre aufmache. Diese Idee kam mir erst im Sinn alls meine Eltern das Haus im Kollbrunn gekauft haben. Sie haben noch ein Stock frei, die sie für Geste benuzen. Ich sah diesen Stock und mein erste gedanke war: Ich möchte diesen Stock benüzen. Klar jetzt denke ich bin noch jung, aber ich verzfeile machmal an mich.

Natürlich habe ich angst das ich mich überschetze. Aber ich werde es mal wirklich wagen. Jedes mal wen ich mein Haus von meinen Eltern sehe spühre ich wie ich mein traum näher komme. Daher wen ich meine Schule als Pflegeangestellte Gesundheit (FAGE) beende werede ich ein Kurs als Pediküre machen. Ich weiss ich möchte manchmal alles auf einmal aber diesen Stress möchte ich mir auch nicht zutuhn. Ich bin 25 Jahre alt und ich denke ich habe noch genug Zeit das ich mein Wunsch zu erfühlen. Mein Haus kann alles und ich kann noch mehr und werde es auch machen. Die Zeit kommt noch nur nicht heute.

Literaturhinweis: Beobachter RATGEBER: «Ich mache mich selbständig»

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