Repetition


  • Die Fragensammlung erstreckt sich über alle fünf Themenbereiche des ABU-Kurses. Je Themenbereich sind die Fragen nach Schwierigkeitsgrad geordnet (zuerst leichte einfache Wissensfragen, dann Fragen zu Zusammenhängen und Bezügen zur Alltagsrealität).
  • Zuerst folgen die diversen Fragen / Quiz aus den Lehrveranstaltungen - anschliessend ergänzende Fragen
  • Die Lösungen finden sich auf der >>> Spezialseite Lösungen
  • Es sei empfohlen, allenfalls zwei Fenster der Site zu öffnen und diese (Repetition und Lösungen) so nebeneinander zu platzieren, dass die Lösungen nicht direkt, aber schnell eingesehen werden können.  
  • Eine Alternative für die Repetition ist das Nachlesen der Beiträge der Hauptseite - die auch aufrufbar sind nach Stichworten, um zum Beispiel alle Einträge zum Thema Kommunikation / Medien zu repetieren. 
  • Eine weitere Möglichkeit zur Repetition ergibt sich aus den Bildern der Spezialseite «Galerie», wo viele der behandelten Sachverhalte fotografisch wiedergegeben werden.  

9. Januar 2012 - Halbstündige Prüfung zum Thema Wirtschaft / Umwelt - analog zu Schlussprüfung

Bei der Beantwortung kann gewählt werden zwischen Kurzform (10mal je ein Punkt), Diskussionsform (5mal je 2 Punkte), Präsentation (einmal 10 Punkte)
  1. Erkläre den Unterschied zwischen Brutto- und Nettolohn
  2. Erkläre den Unterschied zwischen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und den Geschäftsbanken
  3. Wie verhalten sich Rendite und Risiko zueinander?
     
  4. Welches sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einer Aktie und einer Obligation?
     
  5. Erkläre den Unterschied zwischen einer Debit- und einer Kreditkarte?
     
  6. Welche Regelung gilt bei unbestellter Ware?
     
  7. Welche Pflichten bestehen, wenn VerkäuferIn wegen mangelhafter Lieferung haftbar gemacht werden soll?
     
  8. Wie ist bei Zahlungsverzug vorzugehen?
     
  9. Wie lange sind wichtige Zahlungen mit Quittungen zu belegen (und auch Steuerunterlagen aufzubewahren?
     
  10. Warum sind Kleinkredite so teuer?
     
  11. Erkläre anhand von Beispielen ökologische Kriterien bei Kaufen
     
  12. Nenne mögliche Elemente des Risikomanagements:
     
  13. Nenne Risiken, die die Lebenserwartung verkürzen oder Lebensqualität vermindern:
     
  14. Was ist gemeint mit Emphatie und Wechsel auf die Metaebene bei der gewaltfreien Konfliktlösung?
     
  15. Was ist unter gesellschaftlichen und globalen Risiken zu verstehen?
     
  16. Warum hat der Staat die Haftpflichtversicherung für Motorfahrzeuge für obligatorisch erklärt?
     
  17. Warum wählt Maslow bei der Zuordnung der Bedürfnisse die Pyramidenform?
     
  18. Wie kann man immaterielle Bedürfnisse umschreiben?
     
  19. Beschreibe den Verlauf der Nachfragekurve:
     
  20. Was sind freie Güter?
     
  21. Wie unterscheiden sich Konsum- von Investitionsgütern?
     
  22. Wann spricht man von einem Marktgleichgewicht?
     
  23. Was stellen die Haushalte den Unternehmen zur Verfügung, und was bekommen sie dafür?
     
  24. Welche drei Akteure kommen bei einem erweiterten Wirtschaftskreislauf hinzu?
     
  25. Welche Fragen sind bei einem derart erweiterten Wirtschaftskreislauf  immer noch ausgeklammert?
     
  26. Beschreibe den Zusammenhang zwischen Sparen und Wirtschaftstätigkeit:
     
  27. Beschreibe die Entwicklung der wesentlichen Wirtschaftssektoren in den vergangenen 150 Jahren:
     
  28. Wie wird das BIP gemessen?
     
  29. Wie sieht die Einkommens- und Vermögensverteilung der Schweiz aus? Was misst dabei die Lorenzkurve?
     
  30. Warum ist die Schweiz wirtschaftlich stark vom Ausland abhängig und der Handel entsprechend gross?
     


5. Dezember 2011 - Quiz 3 zu Risiko und Versicherungen

Die folgenden Fragen sollen individuell und schriftlich beantwortet werden - für einmal ohne Zuhilfenahme des Lehrmittels:
  1. In welche Bereiche lassen sich die landesüblichen Versicherungen einteilen?
  2. Nenne 3 Beispiele für freiwillige Sachversicherungen?
  3. Nenne 3 Beispiele für obligatorische Personenversicherungen?
  4. Wie ist die Vorsorge fürs Alter aufgebaut?
  5. Was ist das so genannte Regressrecht?
  6. Was ist unter Kausalhaftung zu verstehen?
  7. Was leistet eine Rechtsschutzversicherung?
  8. Was ist unter einem Risiko zu verstehen?
  9. Nenne 3 Ernährungsempfehlungen folgernd aus dem Risiko der falschen Ernährung!
  10. Ein persönliches Risiko: Gewalt - nenne 3 Möglichkeiten des Umgangs mit Konflikten!
  11. Es gibt auch gesellschaftliche Risiken - was ist damit gemeint? Nenne 3 Beispiele!
Das Lehrmittel fasst jeweils Lernresultate zusammen - in diesem Falle siehe S. 78
Lehrmittel: Weiterführende Texte im Lehrmittel «Gesellschaft»:
  • S. 58 - 82 «Risiko und Sicherheit»

19. September 2011 - Quiz 1: Fragen Film / Literatur
  1. Zum wievielten Mal findet ab Donnerstag 22.9. das «Zurich Film Festival» statt?
  2. Welche andere Filmfestivals gibt es in der Schweiz? International?
  3. Welche Filmstars machten in jüngster Zeit warum auf sich aufmerksam?
  4. Welcher Filmpreis kann als Nobelpreis des Filmbusiness gelten, wann wird er verliehen?
  5. Welchen Film würde man/frau am liebsten demnächst ansehen?
  6. Jetzt rollt wieder die Orgie der Literaturpreisverleihungen - welche stehen im Vordergrund?
  7. Bekannte bis berühmte Schweizer SchriftstellerInnen?
  8. Nenne das für dich beste Buch?
  9. Welches Buch würde man/frau am liebsten demnächst lesen?
  10. Welche anderen Kunstformen ausser Literatur und Film gibt es?
Antworten finden sich auf der Spezialsite «Lösungen»

Fragen Gesamtrepetition Politik  31.10. 2011
 
Einfache Wissensfragen (je ein Punkt)
- Wann wurde der Bundesstaat gegründet?
- Was ist Unterschied zwischen Referendum und Initiative?
- Was sind Verbände?
 

Mittelschwere Aufgaben (je zwei Punkte)
- Seit wann ist die Rede von der Eidgenossenschaft und was bedeutet diese? 
- Wie kam es zur Schweizer  Neutralität?
- Welche drei Gewalten gibt es in einem Rechtsstaat, was könnte 4. und 5. sein?

Beurteilungsfragen (je vier Punkte)

- 1918 kam es zum grossen Generalstreik in der Schweiz. Was waren Forderungen und wann wurden sie erfüllt? 
- Welche generellen Tendenzen ergaben Parlamentswahlen Herbst 2011
- Was heisst Föderalismus - und was Subsidiarität?








Fragen ABU-Kursbereich (1) Politik / Gesellschaft
  1. Wer sagte «Ik bin ein Börliner»?
  2. Wofür stand die Berliner Mauer?
  3. Welcher Bezug ist zwischen der Teilung Europas und der Schweiz zu erkennen?
  4. Zeichnen Sie eine kleine Europa-Karte mit der Schweiz im Zentrum und den Nachbarstaaten, sowie weiteren 5 Staaten!
  5. Welches ist das bevölkerungsreichste Land Europas - mit wieviel mal mehr EinwohnerInnen als die Schweiz?
  6. Wie ist die Bevölkerungsentwicklung schweiz- / weltweit bis ins Jahr 2050 einzuschätzen?
  7. Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Bevölkerungsentwicklung
  8. Wie kommt es zu Migrationsströmen?
  9. Welche CH-Bewilligungen gibt es in Zusammenhang mit Migration?
  10. Wie ist die Verhinderung von rund 10'000 Asylgesuchen aus dem Irakt zu werten?
  11. Welches sind die Voraussetzungen für eine Einbürgerung?
(2) Wirtschaft / Umwelt
  1. Welches sind die wesentlichen Gebiete der Ökonomie?
  2. Wie ist die Verschuldung der Schweiz einzuschätzen? 
  3. Wie lässt sich die Verschuldung einzelner Staaten miteinander vergleichen?
  4. Verständnisfragen gemäss Lehrbuch S. 197, 199, 200 
  5. Warum ist der Verlustfall der UBS im September 2011 besonders gravierend? 
  6. Mit welchen Problemkreisen steht der hohe Fleischkonsum in Zusammenhang?


(3) Recht
  1. Welche Aufgabe hat die Rechtsordnung und wie wird sie durchgesetzt?
  2. In welche zwei Hauptgruppen gliedert sie sich?
  3. Wie heissen die vier Teile des ZGB?
  4. Was bedeutet beschränkte Handlungsfähigkeit
  5. Wer darf einen Vertrag abschliessen und wie entsteht ein solcher?
  6. Warum ist derzeit kaum ein Kraut gegen den Hooliganismus gewachsen?


(4) Kultur / Kunst 
  1. Welche hauptsächlichen Kunstformen sind zu unterscheiden?
  2. Welche auch international bedeutenden Kunstformen tragen Schweizer Züge?
  3. Nenne ein paar bekannte CH-Architekten und deren bekanntere Bauten
  4. Welches ist das Fotozentrum der Schweiz (und fast von Europa)?


(5) Medien / Kommunikation
  1. Wie ist der korrekte Umgang mit Abkürzungen und warum sind sie zu meiden? Wann können sie unerklärt bleiben?
  2. Wie lautet die Adresse der Website für den Kurs Allgemeinbildung an der EB Zürich?
  3. Frau / Man finde heraus, welches die Ferienzeiten an der EB Zürich sind! 
  4. Welche Möglichkeiten stehen für eine Recherche zur Verfügung.
  5. Skizziere das eigene Dokumentensystem, das für die VA zur Verfügung steht / stand.


Quiz / Umfragen


Nr. 1 vom 
  1. xxx


Nr. 2 vom 26.9.11 (12 Antworten anonym)
  1. Wann ist die Neuwahl des Schweizer Parlaments? 23. Oktober 2011 (10 Richtige - findet alle vier Jahre statt)
  2. Wer genau wird gewählt? National- und Ständerat (letzterer nicht in allen Kantonen)  (10 Richtige - auch Ständerat, nicht aber Bundesrat)
  3. Gehst du wählen? (6 Ja inkl. eventuell oder selten - 6 Nein)
  4. Anonym und freiwillig: Wen wählst du? (7 Angaben - auch von NichtwählerInnen mit Tendenz zu Links/Grün)
  5. Begründung (3 Angaben - meist, um Personen zu unterstützen)
  6. Welche PolitikerInnen kennst du? (12 Antworten, in Mehrzahl Frauen, neben BundespolitikerInnen auch StadträtInnen)
  7. Was ist Unterschied NR / SR / BR? (4 Antworten -  unklar)
  8. Wo gibt es Informationen zur Wahl? (7 Antworten - unklar)
  9. Was sind die Probleme der entsprechenden Infos (2 Antworten)
  10. Vorhersage: Welche Parteien erreichen wie viel Prozent? (1 Antwort: FDP 30%, SP und SVP je 20%, CVP 10%, Sonstige 20% - Guntram dankt für Wahl in zwei Fällen :-)
Lehrmittel: Weiterführende Texte im Lehrmittel «Gesellschaft» lesen:
  • S. 94 - 116 «Stimmen und Wählen»


Artikel:



    Weitere (externe Quiz)